Gut sein, wenn‘s drauf ankommt
Gut sein, wenn es darauf ankommt – das ist das Ziel des Mentaltrainings. Die Ziele des Mentaltrainings beschränken sich nicht
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft hat das Mentale Training 1995 wie folgt definiert:
Beim mentalen Training wird der direkte Einfluss psychischer Prozesse auf die Bewegung angesprochen. Es erfolgt eine systematische und intensive gedankliche Vorstellung eines Bewegungsablaufs mit dem Ziel seiner Verbesserung, ohne dass die Bewegung praktisch ausgeführt wird.
Grundlegend befasst sich das Mentaltraining also mit dem direkten Einfluss von psychischen Prozessen auf die Bewegung. Das umfasst bestimmte kognitive Strategien, die zur Optimierung von Bewegungen eingesetzt werden. Dies wird erreicht durch das wiederholte, intensive „Durchdenken“ eines optimalen Bewegungsablaufs, jedoch ohne dessen gleichzeitige Ausführung.
Diese Definition ist zwar grundsätzlich richtig, allerdings ein wenig veraltet. Heutzutage umfasst Mentaltraining zusätzlich alle Gedanken und Gefühle im Leistungssport. Trainierbare Bereiche, die zu der umfassenden Definition von Mentaltraining gehören, sind beispielsweise Konzentration, Motivation, mentale Stärke und die mentale Wettkampfvorbereitung.
Gut sein, wenn es darauf ankommt – das ist das Ziel des Mentaltrainings. Die Ziele des Mentaltrainings beschränken sich nicht
Mentales Training im Sport ist ein entscheidender Faktor, der nicht nur bei Lampenfieber hilft, sondern auch maßgeblich dazu beiträgt, dass